Arbeitgeber-Marke schaffen - Mitarbeiterrecruiting mit MPP!

Viele Aufträge, wenige Fachkräfte
Rein nach der Defintion existiert Fachkräftemangel, wenn eine große Anzahl an Arbeitsplätzen mit spezifischen Voraussetzungen nicht mehr besetzt werden kann, weil keine ausgebildeten Arbeitskräfte dafür vorhanden sind. Darunter kann vor allem die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit eines Landes leiden.
Dabei mangelt es gerade in Deutschland nicht an Aufträgen - die Auftragslage in der Handwerksbranche ist so gut wie schon lange nicht mehr. Betriebe können sogar nur noch begrenzt Aufträge annehmen, was dazu führt, dass Kunden länger auf Handwerker warten müssen - das ist für alle Marktteilnehmer ärgerlich.
Fehlt dem Handwerk die Attraktivität?
Der Mangel an ausgebildeten Fachkräften im Handwerk führt zwangsläufig auch zu einem Nachwuchsmangel. Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz in handwerklichen Berufen sind so gut, wie schon lange nicht mehr. Besonders in kleinen und mittelständischen Unternehmen ist dies bereits ein großes Problem, sodass Firmen ihre Anforderungen an neue Bewerber z. T. senken müssen. Andere Gründe für den Mangel an geeigneten Auszubildenden können auch fehlende Aktivitäten in der Nachwuchswerbung sein - hierfür haben kleinere Unternehmen generell weniger Budget als große Konzerne. Auch die Interessenverschiebung der jüngeren Generation kann ein Faktor für den Nachwuchs- und Fachkräftemangel im Handwerk sein. Viele junge Menschen ziehen es vor, in anderen, vermeintlich attraktiveren Branchen zu arbeiten oder streben zunächst ein Studium an. Dementsprechend ist es an den Handwerksbetrieben, die Vorteile der Branche herauszuarbeiten und potenzielle Mitarbeiter in kreativer Art und Weise zu motivieren.

Employer Branding im Handwerk
Bei Handwerksbetrieben handelt es sich meistens um kleine und mittelständische Unternehmen, die bei der Gewinnung neuer Mitarbeiter häufig auf traditionelle Mittel, wie beispielsweise Anzeigen in der Tageszeitung, setzen. In Zeiten des Fachkräftemangels ist es jedoch so, dass die Rollen zunehmend vertauscht sind und Unternehmen sich bei potenziellen Arbeitnehmern bewerben müssen und nicht mehr andersherum.
Um sich bei zukünftigen Arbeitnehmern beliebt zu machen, ist es wichtig eine Arbeitgeber-Marke aufzubauen. Hier spielt vor allem das Gesamtkonzept des Unternehmens eine Rolle, was potenziellen Mitarbeitern attraktiv erscheinen muss. Hier haben besonders Handwerksbetriebe eine Chance mit ihrem persönlichen Betriebsklima zu punkten. In kleinen Unternehmen herrschen meist flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege, sodass man potenzielle Arbeitnehmer auch emotional erreichen kann.

Kreative Incentives gegen den Fachkräftemangel
Um neue Mitarbeiter für sich zu gewinnen und vom Unternehmen zu überzeugen, müssen den potenziellen Mitarbeitern Anreize geboten werden. Heutzutage reicht es jedoch nicht mehr, neue Mitarbeiter mit einem höheren Gehalt oder zusätzlichen Boni zu locken. Insbesondere die junge Generation legt zunehmend Wert auf andere Dinge wie z. B. eine ausgewogene Work-Life-Balance mit flexibleren Arbeitszeiten.
MPP ist ein Incentive, welches zum Lifestyle von Arbeitnehmern jeder Altersklasse passt und kann eine sinnvolle Ergänzung zum Aufbau der Arbeitgeber-Marke sein. Die Mitarbeiter erhalten Zugriff auf eine große Auswahl an moderner Hardware und können dies über die Gehaltsumwandlung finanzieren. Insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen ist das Mitarbeiter PC Programm besonders vorteilhaft, da lediglich ein einmaliger Einrichtungsaufwand anfällt. Zudem ist das Programm gänzlich bilanzneutral.